AllerWeltHaus-Murals Potthofstraße 22

Erzähler*innen / Host*s / Zitate

„Die Kunstform des Murals hat natürlich den Vorteil, dass sie öffentlich ist. Das ist Kunst, die sich nicht hinter Wänden verbirgt. Wir fanden diese Wandmalprojekte immer sehr geeignet, um die Anliegen des Allerwelthauses in die Öffentlichkeit zu tragen.“

Ehem. Kultur- und Bildungsreferent Allerwelthaus Hagen
Ulrich KORFLUER

„Man muss sich bewusst sein, dass wir hier einen Wohlstand aufgebaut haben, der auf dem Kolonialismus fußt.“

Regionalpromotorin des Eine-Welt-Netz NRW
Claudia ECKHOFF

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  • Aus der Unterstützung einer namibischen Flüchtlingsfamilie entstand 1979 Hagens erster Weltladen – ein Schritt in Richtung globales Engagement.
  • Der Umzug ins Zentrum und die Gründung des Allerwelthauses 1988 machten Hagen zu einem Ort für Bildung und Gerechtigkeit.
  • Bildungsprojekte zu Klimawandel, nachhaltigem Konsum und kolonialer Geschichte machen das Allerwelthaus zu einem Ort kritischer Auseinandersetzung.
  • Trotz Erfolgen bleibt die Frage nach Sinn und Nachhaltigkeit bestehen. Was bedeutet globaler Handel heute?
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